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Erik Neutsch
Erik Neutsch, geboren am 21. Juni 1931 in Schönebeck an der Elbe als Sohn eines Arbeiters, studierte von 1950-1953 Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Publizistik. 1953-1960 Journalist bei der ›Freiheit‹ in Halle. Seit 1960 freischaffender Schriftsteller. 1974-1990 Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Weitere Werke: ›Bitterfelder Geschichten‹ (1961), ›Auf der Suche nach Gatt‹ (1973), ›Am Fluß‹ (1974), ›Frühling mit Gewalt‹ (1978), ›Wenn Feuer verlöschen‹ (1985), ›Nahe der Grenze‹ (1987), ›Totschlag‹ (1994), ›Forster in Paris‹ (1994), ›Verdämmerung‹ (2003).
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