François Cheng
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François Cheng

François Cheng, 1929 in Nanchang geboren, kam 1948 zum Studium nach Frankreich, das für ihn zur zweiten Heimat wurde. 1973 erhielt er die französische Staatsbürgerschaft. Stets blieb er ein Wanderer zwischen den Welten. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit übersetzt er, schreibt Romane, verfasst Essays über das chinesische Denken und die chinesische Kunst. Zudem ist er ein berühmter Kalligraph. Für seinen Roman ›Der lange Weg des Tianyi‹ erhielt er den renommierten Prix Fémina. 2002 wurde er in die Académie Française aufgenommen. François Cheng lebt in Paris.  

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