Torill Eide
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Torill Eide

Torill Eide wurde 1950 in Oslo geboren. Als sie elf Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie für drei Jahre nach Paris. Nach dem Gymnasium ließ Torill Eide sich zur Beschäftigungstherapeutin ausbilden. Sie arbeitete mehrere Jahre lang in der Psychiatrie, und engagierte sich dabei besonders für Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Traumata. Später wurde sie Beraterin an einem Forschungsinstitut. Ihre erstes Buch veröffentlichte sie 1979; bis 1988 erschienen ihre Romane unter dem Namen Torill Smith-Simonsen. Die meisten ihrer Bücher sind ins Dänische, Schwedische und Deutsche übersetzt worden, mehrere von ihnen wurden mit norwegischen und internationalen Buchpreisen ausgezeichnet.

Preise und Auszeichnungen:

Literaturpreis des norwegischen Kultusministeriums 1984 für ›Wir könnten Schwestern sein‹
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 1992 für ›Ein Sehnen nach etwas‹
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 1995 für ›Östlich der Sonne, Westlich des Mondes‹
Bragepreis 1993 für ›Östlich der Sonne, Westlich des Mondes‹

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