Weit sind wir herumgekommen bei unserer literarischen Städtereise und beenden sie nun, last but not least, in New York! Entdecken Sie mit uns die schillernden Geschichten der pulsierenden Metropole!
Auch an der sechsten und letzten Station unseres Citytrips stellen wir heute wieder die schönsten Stadtlektüren vor und verlosen ein Buch aus unseren Lesetipps. Alle, die bei der literarischen Städtereise mitgemacht haben, nehmen außerdem automatisch an der finalen Verlosung teil: Es winkt ein Reisegutschein von 99Urlaubsideen im Wert von 189 Euro!
Mit welchem Buch würden Sie am liebsten durch die Häuserschluchten New Yorks spazieren? Mit einem packenden Krimi wie Cornelia Reads ›Der Junge, den niemand sah‹, mit einer Liebesgeschichte wie Dephan Siphers ›Jeden Tag ein Happy End‹ oder lieber mit einem klassischen New-York-Roman wie Binnie Kirshenbaums ›Kurzer Abriss meiner Karriere als Ehebrecherin‹?
Und so geht’s:
Verraten Sie uns bis einschließlich Montag, 5. August 2013, über die Kommentarfunktion, welchen unserer Lesetipps aus der Liste unten Sie gerne in Ihren Koffer packen würden und warum, und gewinnen Sie mit etwas Glück das passende Buch für Ihre Städtereise.
Unter allen Teilnehmern der literarischen Städtereise verlosen wir nächste Woche zudem einen Reisegutschein von 99Urlaubsideen!
Viel Glück, wir drücken die Daumen!
Unsere Lesetipps für New York:
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Soviele Leserinnen! Hier kommt ein Leser. Ein begeisterter Leser von Antje Rávic Strubels Büchern. „Offene Blende“ kenne ich noch nicht, das Buch wünsche ich mir!
Als ich in Paris war, mußte ich zuerst auf den berühmten – Le Cimetière du Père-Lachaise -.
Jetzt in New York werde ich dann zum Buch greifen und das ist:
„Der Junge, den niemand sah“ v. Cornelia Read,
um das Friedhofsereignis und das Schicksal des Teddy’s zu verfolgen.
Warum, wieso, weshalb sind meine Fragen.
Der Junge den niemand sah würde mich interessieren.
Ich packe gerne „Der Junge, den niemand sah“ von Cornelia Read ein. Das klingt nach einer sehr spannenden Sommerlektüre.
In meinem Koffer stecke ich “ Manhattan 212″ v. Alafair Burke.
Habe noch nichts von ihr gelesen und in New York nehme ich mir dann die Zeit.
Da ich dann ganz lange in New York bleiben will, um alles zu sehen, zu erleben und auch mal eine Ausszeit brauche, in der ich dann lese und zwar:
von Cornelia Read ; „Der Junge, den niemand sah“
Diese Friedhofsentdeckung (die Leiche des kleinen Teddy wurde gefunden).
Dies verfolge ich dann weiter.
Auf nach New York!!!
den Roman von Paula Fox, weil sie eine meiner Lieblings-Autorinnen ist
Ich liebe dich nicht und andere wahre Abenteuer, ich glaub das ist erschreckend wahr.
Die Entscheidung fällt schwer, doch ich würde mich für „Der Junge, den niemand sah“ entscheiden – die Thematik klingt spannend, genau wie ein Urlaub in einer Metropole wie NYC wäre. Ob man dabei allerdings die Zeit für ein gutes Buch finden würde, wage ich eh zu bezweifeln ;)
„jeden tag ein Happy End“,
ich mag Romantik und Witz, wenn ich dazu dann noch einen Teil der Orte kenne, oder entdecken kann, wird alles noch viel realer. Wunderschön.
Der Kabbalist vom East Broadway, eine Erzählung über Schicksale, mit denen man selber praktisch nie in Berührung kommt. Ich höre gerne etwas über das Leben anderer Menschen und Kulturen und mag es, wenn Ideen in Büchern exotisch oder schon fast absurd sind.
Also ich würde „Die Elfen Von New York“ mitnehmen. Das klingt so herrlich verrückt und wenn Neil Gaiman sogar ein Vorwort dafür geschrieben hat, dann muss es doch gut sein. Also wohl ein Buch nach meinem Geschmack :)
Ich würde von Isaac Bashevis Singer „Der Kabbalist vom East Broadway“ lesen. Ich bin erst über dieses Gewinnspiel auf den Autoren aufmerksam geworden und seine Geschichten klingen alle interessant. Wohlmöglich ein Buch, dass einen ungewohnten Blick auf NY ermöglicht.
Ein Job …
… kommen sie nicht alle nur deswegen in die Stadt mit der übergroßen Statue am Hafen? Die alle Einwanderer mit der Verheißung endloser Freiheit begrüßt, eine Freiheit, die zunächst darin besteht, daß sich niemand um einen schert? Sie alle haben doch etwas zu erledigen, vielleicht schaffen sie es, vielleicht auch nicht, vielleicht werden sie bleiben, vielleicht werden sie wieder gehen, aber alle kommen sie hierher, nach New York, die Stadt der Einwanderer.
Ein Job …
… so einen hat auch Irene Disches Protagonist zu erledigen, offensichtlich entschlossen, es kurz und schmerzlos zu machen und möglichst wenig Zeit zwischen Ankunft und Abreise vergehen zu lassen. Doch die Stadt wird ihn nicht so rasch entlassen, will ihre Klauen in ihn schlagen, will ihn lehren, will ihre Spuren in sein Gemüt graben.
Ein Job …
… der Spuren hinterlassen wird, hoffentlich auch beim Lesen.
Luisa: klingt nach einem interessanten Frauenroman und nach einer tollen Geschichte
Der Junge, den niemand sah‹
Hallo, ich würde sehr gerne „Luisa“ von Paula Fox lesen. Hört sich sehr interessant an und wäre genau etwas für einen Stadttrip ;)
New York ist eine tolle Stadt! Das Buch „Manhattan 212“ wäre echt was für mich
Ich würde gerne das Buch: Elfen von New York mitnehmen. Nach der Leseprobe bin ich nun mega neugierig auf mehr…..