
Der Frühling rückt näher und bringt unsere Neuerscheinungen zum Vorschein! Christian Huber katapultiert uns in ›Man vergisst nicht, wie man schwimmt‹ allerdings erstmal direkt in den Sommer und lässt alle 90er-Nostalgiker einen vibrierenden Sommertag erleben. Berührend und kraftvoll schreibt Barbara Vorsamer in ›Mein schmerzhaft schönes Trotzdem‹ über das Versinken in tiefdunkler Depression, über chronische Schmerzen und Trauer, während einer Frau in Michaela Wiebuschs ›Im Dorf der Schmetterlinge‹ ihr »bestes Leben« versprochen wird. Einen Verlust überwinden, muss auch die Protagonistin von ›Das Fundbüro der verlorenen Träume‹ und Andrea Roedig stellt fest: ›Man kann Müttern nicht trauen‹.
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